16/15-cahier I – au bord du fleuve
cahier I – au bord du fleuve – dann diese Zeit…und einwenig Leere, eine Seerose und ein Duft am Wasser, lässt den Grund ahnen…
cahier I – au bord du fleuve – dann diese Zeit…und einwenig Leere, eine Seerose und ein Duft am Wasser, lässt den Grund ahnen…
cahier I – au bord du fleuve – und…alle die Tiere die da zur Tränke kommen eine Besamlung und Vielfalt und Wunder…
cahier I – au bord du fleuve – in die Vielfalt… von Ufern und Welten, Tag + Nacht, wo bleiben die Dinge an sich, in sich wahrnehmbar ein Landen, auch in der Wüste ist Sand+Wasser, diese Schichtungen von Zuständen und Verdichtungen, Bäume, Tau, mit diesen Stimmungen von Licht und Spiegelungen, von weit oberhalb der Seinsgrenze, Süden im Meer, eine englische Wiese, spiegeln, immer wieder dieses Spiegeln und nördlich, Lotos, Bucht, Blumen, vielleicht Seerosen in allem Wachsen, ein Flimmern, in den Wiesen am See.
cahier I – au bord du fleuve – empor
…ein Aufsteigen (Wasser =+ Regen fallen) und Strömen (da die Erde rund) in diesem Anfang zur Zeit, 1 Augenblick, 1–1,1- und kreuzen im Kreis landen, die Schwäne ufern..
cahier I – au bord du fleuve – Atem
Ein Atem aus Atem die Wende die Nähe fern flussabwärts zum Meer…
cahier I – au bord du fleuve – Nahe
Die Ufer, die wir einst verliessen sind im Wort Erinnerung geblieben, woher der Fluss kommt und was seine Quelle speist.