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27/18 – Mäander


Vorübergehend. Ein Schweigen. In ihm Worte. Ein Inn, sein Rauschen, Tag und Nacht vor meinem Fenster. In diesem die Spiegelung. Zeit und nicht zeitliche Ordnungen. Lese ich. Manche Worte sind vielversprechend einen Himmel. Blau. Und Wiesen. Diese Berglandschaft ist mein Acker. Und. Welcher Grund öffnet sich aus den Tälern unserer Selbst. Wo wir ewig sind, wandeln wir ewig. Die Zeitungen werden es nie vermelden. Das Ufer ist zu weit entfernt. Der Augenblick.

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