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20/21 – Filogramm

Ein stiller Ort wo Staub sich sammelt an den Rändern des Tages wird sich Zeit in den Augenblick gestalten als wäre es ein zufälliges Prinzip des Werdens dem es folgt in dem es wird eine lose Komposition unendlicher Variationen unzähliger Bewegungen worin sich das Bild findet das im Betrachten die Sinne erreicht und eine Vorstellung eine Genesis dem Vorhandenen entlockt es in seinem simplen Daliegen Gefühle des sinnlosen Fristens im Schatten von Betten und anderem Mobiliar neben Türen in Nischen und planetarischen Umlaufbahnen im Wind der Gedanken. Staubtuch mit vorzu aufgewischten Wörtern über die Poesie des Staubes.

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