T1/E3
129// Wendeltreppen. …doch, Tage und Nächte habe ich notiert. Die Sprache in eine elektronische Maschine übertragen. In eine andere Welt. Das Geräusch. Der Rhythmus des Denkens ist ein anderes. Ein anderes Leben, mein Leben, dein Leben. Und zwischen ihm die Vögel. Nachtflug. Die Zeit entgleitet. Windwechsel, Seitenwechsel, die Einsicht in die Tiefe dessen, was fliegt. Dort, schwebend der Geist in allen Dingen. Ich zähle die Augenblicke zur Zeit. Die Stille überwiegt. Dichter Nebel. Meine Erinnerung. An Sommer gedacht, an Dächer und die Tauben auf dem Fensterbrett. Was hatte man zurückgelassen? Auf eine Reise mitgenommen? Zuhause, dachte ich, sei dort, wo ich stehe. Liebe, so dachte ich, sei da, wo ich liebe. Ich steige Treppen.