F4/H2
-Herzland-–sourir- Das Lächeln. portare. Im Spiegel, immerzu das Lächeln. Über die Stirn wird es gleiten, dort. Am Ende der Nacht und am Ende des Tages, in den Augenwinkeln haltend. Ziehen die Zeiten zwischen ihnen, das Sehen, in die andere Welt, diese, die Nichts spiegelt in diese, still wird es werden. Die Libellen fächern das Grün über das Wasser, mit ihren blauen Flügeln. Still wird es sein, der Abend, der Morgen, die Schritte im Gras, das Lächeln. Gedanken denken sich selber. Das Sichtbare löst sich im Unsichtbaren, das Sosein. Engel kommen unerwartet.