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genus. Die Nacht verblasst, weicht dem Licht des Morgens, das über die Dächer steigt, sich im Garten in die Bäume hängt. Die Nacht hinterlässt ihre Spuren als oszillierende Schatten in meinem Gezweig. Denke ich an das Ende des Tages, bevor er beginnt, liegen seine Stunden als vergangene vor meinen Füssen. Ich beschreite die Welt als ein mir unbekanntes Land, taumelnd, schlaftrunken, staunend.

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