kamára1 Ich würfelte die Zeit durch die Stunden. Zählte Augenblicke. Blieb auf der Strasse stehen, dort, wo Tauben nicht nach Fragen fragten. Ich dachte an Hände, die das Meer halten. Kritzelte einige Zeilen in die Gedanken. Stand da, wo andere gehen. Hörte ihre Schritte als eine Melodie. Ich las in einem Buch mit leeren Seiten. Der Wind hatte das Blatt ein Stück weiter geweht und die Zeit ihre Stunden im Kreis.