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21/17 – la source


la source de la neige et le cygne // brouillon 3 // Einzelheiten. Ein fehlendes Wortes. Das Wasser. Der Berg, schwebend, ist ein Fisch. Aufgefaltet liegt er. Der Himmel über ihm. Wolken decken ihn zu. Der Schnee. Im Grund bin ich Wasser, eine Lücke im Bild, mit unsicherem Halt der Schritte. Ich sickere durch das zeitliche Irrlichtern, Augenblick zu werden, wo ich nicht hinhöre, verebben die Stimmen. Es mag in diesen Entwürfen Stellen geben, die in der Zeit ihre Bilder entwerfen, die im Jetzt grundlos und ohne Sinn dahinziehen. Diese hängenden Gärten. Ein Gedächtnis. Ich halte es in den Händen. Es schüttet sich aus. Dieser blühende Schnee, den die Bäume dem Himmel entgegenreichen.

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