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74/168// Wendeltreppe…was, wenn ich mich erträume? Im Übergang von Zeit und Wirklichkeit? In den verborgnen Stunden, in denen ich mir vergessen ging? Finden sich dort, der namenlosen Dinge Namen, die das Leben in die Lücke der Gedanken spiegeln? Der Gärten Unzähligkeit? Fundstücke. Ein Weg, vom Gartentor bis zum Haus. Das Haus. Ich schüttelte den Kopf. Es ist alles Nichts, bevor ich es nicht vor mir sehe. Eine dunkle Fläche, einige Farbpunkte die auftauchen und verschwinden. Eine Treppe, eine grosse breite Treppe die von der Einganshalle in den ersten Stock führt. Am unteren Ende des Handlaufs sitzt ein kleiner bronzener Löwe. Anna versuchte sich zu erinnern. Im ersten Stock der grosse und der kleine Salon. Die Wände und Decken mit blauer Farbe bemalt. Ich öffne die Tür. Über den Stühlen und Tischen, dem kleinen Sekretär neben dem hohen Fenster zum Balkon, hatte man weisse Tücher geworfen, als wäre man abgereist oder wäre der Raum lange nicht benutzt worden. Anna zog langsam das Tuch vom Flügel. Auch er stand so, dass man aus dem Fenster sehen könnte, würde man auf ihm spielen. Sie öffnete den Deckel zur Tastatur. Die Wanduhr tickte.